Überall soll er, jetzt in diesen Wochen, zu finden sein, und so machten wir uns also auf die Suche nach dem legendären Weihnachtsmann. In vielfältiger Gestalt begegnete er uns in der Stadt, und im Gespräch vertraute er uns an, er sei einzig und allein unterwegs, um die Herzen der Menschen zu erfreuen. Wir können ihm das Gegenteil nicht beweisen, doch wir bleiben ihm auf den Fersen. Begleiten Sie uns!
Das Schyren-Gymnasium in Pfaffenhofen ist mittlerweile überregional bekannt und genießt den Ruf, eines der besten Gymnasien in ganz Deutschland zu sein. In acht gnadenlosen Jahren werden die Schüler hier akribisch auf alle möglichen Lebensverläufe und Berufsentscheidungen vorbereitet. Aus diesen Klassenzimmern strömt die Elite. Und dass damit nicht zwingendermaßen Banker oder Manager gemeint sein müssen, beweist Hans-Georg Haehnel. Der Gymnasiallehrer, der nebenbei auch noch als Deutsch- und evangelischer Religionslehrer tätig ist, leitet nämlich seit Jahrzehnten mit großem Erfolg das „Projekt Weihnachtsmänner“ am SGP. Bereits von Anfang an lernen hier seine Schüler alles über das Dasein als Weihnachtsmann. Egal ob für Hausbesuche, Fototermine oder Weihnachtsfeiern: Nach dem Examen als Pfaffenhofener „Weihnachtsbachelor“ oder gar „Weihnachtsmaster“ ist man absoluter Profi auf diesem Gebiet und auf alles vorbereitet. Besonderen Wert legt Hans-Georg Haehnel dabei auf die äußerliche Präsentation als Weihnachtsmann. Der ambitionierte Fachmann predigt seinen Schülern seit Jahren, dass makelloses Auftreten der Grundstein der perfekten Illusion bei den Kindern ist. Und für einen möglichst praxisnahen Unterricht scheut sich die Schule auch nicht, viel Geld in Lehrmittel wie zum Beispiel Mützen oder falsche Bärte zu investieren. Wie erfolgreich diese Ausbildung sein kann, zeigt das Beispiel eines der ersten Schüler des Projekts: Klaus Santahuber aus Salmading bei Reichertshausen ging nach seiner Ausbildung in der Hallertau schnurstracks nach Amerika und startete dort eine beispiellose Weltkarriere unter dem Künstlernamen Santa Claus … Gerüchten zu Folge schlägt er auch heuer wieder in vielfacher Ausführung nicht nur hierzulande zurück! (dmk)
Ein Zwischenstopp des Weihnachtsmanns bei Roberto Casiraro: Forelle Müllerin Art gefällig – oder doch lieber ein italienisches Nudelgericht? Nicht leicht hätte es der Weihnachtsmann gehabt, wenn er sich hätte entscheiden müssen bei seinem Besuch in der Traditionswirtschaft „Zur alten Schmiede“ an der Scheyererstraße, wäre er denn überhaupt hungrig gewesen. Schon vor seinem imposanten Auftritt konnte er mit einem Blick durchs Fenster feststellen: Volles Haus in warmem Licht und zufriedene Gesichter, die auf kulinarische Höhenflüge schließen lassen. Zwischen den Tischen ein flotter Roberto Casiraro, der neue Pächter. Er ist bekannt als ehemaliger Serviceleiter der Klosterschänke Scheyern. Die Klosterbrauerei liefert ihm ihr geistliches Hopfenmanna, und nicht nur an den Wochenenden hat er alle Hände voll zu tun in seiner „Schmiedn“, der neue Wirt. Alles andere als leicht für den Weihnachtsmann, die Mützen zu tauschen, um flugs ein Foto zu schießen. Doch mit Überredungskunst und schmeichelndem Geschick gelang es ihm doch. Mit besten Wünschen zum Weihnachtsfest wurde der Weihnachtsmann wieder auf den Weg geschickt. Und reicht die guten Wünsche an Roberto Casiraros Gäste weiter. Gerne. (ala)
Es weihnachtet zur Zeit schon sehr. Egal, ob Lebkuchen und Spekulatius im Supermarkt, kleine rote Nikoläuse in so ziemlich jedem Schaufenster, oder das mittlerweile obligatorische Lichterketten-Rentier inklusive Schlitten in den Vorgärten: schon weit vor dem eigentlichen Heiligen Abend hat uns das Weihnachtsfieber fest im Griff. Dass diese weihnachtliche Stimmung jedoch bis in die Unterwelt vordringt, war auch mir relativ neu. Den Beweis dafür gab’s aber am Pfaffenhofener Christkindlmarkt zu sehen, wo sich kurzer Hand diverse Fürsten der Finsternis die Ehre gaben und sich auf einen geschmeidigen Glühwein trafen. Und dass mit Hades samt Gattin Persephone, unterwegs unter ihren irdischen Decknamen Rico Hopf und Diana Kreisl, gleich zwei derartig prominente Unterweltsherrschaften den Weg über den Styx nach Pfaffenhofen gefunden hatten, war dann am Ende natürlich gleich doppelt schön. Ob die beiden diesen Abstecher nur wegen des heiß begehrten Getränks machten, blieb allerdings ungewiss. Es muss aber ziemlich wahrscheinlich am Glühwein gelegen haben. Denn wer verlässt schon freiwillig die kuschligen Weiten der Unterwelt und lässt sich dann von einer äußerst zwielichtigen Gestalt stundenlang über einen noch zwielichtigeren Fluss fahren, um dann bei gefühlten vierhundert Grad unter Null in Pfaffenhofen auf dem Hauptplatz rum zu stehen? Richtig, nur jemand, der auf der Suche nach einer guten Tasse Glühwein ist. Und ich weiß jetzt zwar nicht, was die da unten normalerweise so zu sich nehmen, aber so gut wie bei uns auf dem Christkindlmarkt? Wohl kaum… (dmk)
Hysterische Kunden, panische Anrufe, Telefonhölle. Die mit Kartonagen und Verpackungsmaterial „ausgeschmückten“ Innenräume ähneln einem Schlachtfeld. Die Nerven der Mitarbeiter liegen blank. Wer bei der Stahl Computertechnik in diesen Tagen nach einer angemessenen Weihnachtsatmosphäre sucht, wird vielleicht auf den ersten Blick enttäuscht werden. Aber denkste! Denn die kompetenten Mitarbeiter schaffen es tatsächlich, dieses vorweihnachtliche Chaos, das, wie mir aus glaubwürdiger Quelle versichert wurde, nochmal eine eklatante Steigerung zum „normalerweise sowieso schon so stressigen“ Alltag ist, zu regeln und in den Griff zu bekommen. Zumindest so weit, dass der Geist der Weihnacht doch noch einkehren kann in die Büroräume der Türltorstraße Nummer fünf. Natürlich geht das nicht von selbst, denn mal ganz ehrlich, wer denkt in so einer Situation schon an das Christkind und den Nikolaus? Genau: Niemand! Aber als, umgeben von wütend klingelnden Telefonen und bis zum letzten Pixel belasteten Computern, plötzlich ein verschneites Männchen mit Kamera in der Tür stand und nach einem Foto mit Nikolausmütze fragte, war auf einen Schlag alles vergessen: Die Augen der Geschäftsführer Fabian Stahl und Andreas Neumair funkelten wie die von zwei Kindern bei ihrer ersten Bescherung und erhellten das ganze Gebäude. Ui! Ein Foto! Für die Zeitung! Mit Nikolausmütze! Gibt es etwas Schöneres? Wahrscheinlich ja, aber trotzdem. In einem Rausch aus Enthusiasmus und Freude noch schnell ein „Frohe Weihnacht“ auf das Flip-Chart gezaubert und schon war es passiert. Wie gemalt. (dmk)
Irgendwann im Leben muss sich jeder entscheiden … Jaja, natürlich, wir wissen es. Wir wussten bisher allerdings nicht, dass auch Weihnachtsmänner in Entscheidungsnöte geraten! Einer unserer Lieblingsweihnachtsmänner pflegt, seine Tour mit der Einnahme eines kleinen Espressos malerisch unterbrechend, in einem schnuckeligen Café am Hauptplatz einzukehren, das den Namen des Shakespeareschen Mohren Othello auf seine Speisekarten gedruckt hat. Nette Damen, mitunter ein Herr, erledigen so aufmerksam wie unaufdringlich den Service, und angenehmes Ambiente auch in den Waschräumen tut ein Übriges, um den Weihnachtsmann zufrieden lächeln zu lassen. Zwei Urinale bieten sich an, blitzsauber, strahlend weiß und eines wie das andere aussehend – es ist egal, worin sein Wasser sich ergieße. Eines Tages nun in jüngster Vergangenheit geschieht es, dass unser Weihnachtsmann aus den Waschräumen stürzt, sich verwundert umblickt, ob er denn auch richtig sei, und hektisch wieder kehrt macht in Richtung Waschräume. Was ist geschehen? Wir laufen nach, sorgenvoll. „Nehm ich das linke, nehm ich das rechte?“, so murmelt unser Lieblingsweihnachtsmann mit tief gesenktem Kopf. Die rote Zipfelmütze hält er in der Hand, sein Blick hängt in den Schüsseln aus weißem Porzellan: So, genau so, haben wir uns die Entscheidungsschlacht am Urinal immer vorgestellt. Zur Optimierung einer gegebenen Zielsicherheit männlicher Besucher nämlich klebt seit heute in der linken Option das Abbild einer Fliege, und für den, der gerne rechts steht, prangt, den Wasserstrahle lockend, ein Insekt, das deutlich martialischer ins Auge springt als sein ordinäres Gegenstück im linken Bassin. Wen also ertränken, das ist die Frage, die ihn quält, die Fliege, deren Tage möglicherweise an einem Finger abgezählt werden können, oder die Mördermücke, frech Furcht einflößend mit den langen Stoßzähnen? Endlich: Die Runzeln auf der Stirn glätten sich, unser Lieblingsweihnachtsmann entspannt, ein dezenter Wasserstrahl verklingt ganz sanft – es ist vollbracht, die Schlacht geschlagen. Die Mördermücke war’s, die sich im Strudel wand. Tapfer. Wir hätten es nicht besser machen können. (lot)
Ein Hund namens Holger darf hier nicht weg! Treu richtet unser kleiner Vierbeiner seine Blicke nicht in die Ferne, nein, gegenüber an der Baustelle am Sigl-Eck bleiben sie sehnsüchtig hängen, denn die Jungs vom Bau sind seine Freunde geworden. Ab und zu, als wollten sie sein vielbeschäftigtes Frauchen unterstützen, füllen sie ihm sogar die Schüssel mit Wasser und sprechen ein paar liebevolle Worte mit ihm, doch mit auf die Baustelle darf er dann doch nicht. Macht nichts: Hauptsache, er hat sie im Blick – und so schlecht hat er’s ja in seinem Domizil auch nicht! Und um seine zarten Gehörgänge zärtlich zu behüten, hat ihm La Morena diese wunderschönen Ohrschützer aufgesetzt – nicht dass er doch noch durch die Scheibe bricht, um dem Ruf vom Bau zu folgen: „Holger! Holger!“ (lot)
Kurz vor dem Start in die Heimat: Auf der Baustelle am Sigl-Eck ist die Stimmung ausgezeichnet, doch wer glaubt, dies liege nur daran, dass es demnächst ab in die Heimat, in den verdienten Weihnachtsurlaub geht, den müssen wir korrigieren. Dieses Team vom Bau hat sich durch seine professionelle und freundliche Art in der Stadt viele Freunde geschaffen, und auch wenn manch ein Verkehrsteilnehmer sich durch die Baustellen-Aktivitäten mitunter etwas gestört gefühlt haben mag, schaffte es die Truppe immer wieder, alles zur Zufriedenheit aller zu regeln.
Seit Wochen bestimmt die Baustelle das Bild des Hauptplatzes mit, und nun machen sich unsere Freunde für die Feiertage, für den verdienten Winterurlaub auf den Weg in die thüringische Heimat, die sie seit langer Zeit nur an kurzen Wochenenden gesehen haben. Selbst an den Samstagen arbeiteten die Jungs bis Mittag, fuhren dann mehr als 300 Kilometer in den Norden, um am Montag morgens um 7 Uhr wieder Gewehr bei Fuß auf der Baustelle zu stehen – und zwar gut gelaunt! „Wir sind ein eingespieltes Team“, erklärt Ralf Eggemann, der Mann für den hellen Durchblick, „selbst wenn es manchmal kleine Reibereien gibt, schaffen wir es immer, die Dinge geregelt zu kriegen!“ Nachtragend ist keiner in dieser „Männerwirtschaft“, und alle waren in der Mittagspause gleich bereit, sich mit Weihnachtsmannmütze auf ein Foto bannen zu lassen. „Ali Baba und die elf Räuber“, so soll sie mal jemand genannt haben, wobei wir sie lieber „Die sieben Zwerge ohne Schneewittchen mit ihren Brüdern“ nennen möchten, denn mit „Jim Knopf und der wilden 11“ heben wir wohl auch nicht allzu viel Ehre auf. Langer Rede kurzer Sinn: Wir wünschen den Jungs erholsame und wunderschöne Feiertage mit ihren Familien und dass sie im neuen Jahr in gewohnter Frische zurückkehren mögen. Vielleicht löst sich dann auch das Rätsel aller Rätsel: Welches Wort rufen sich die Herren eigentlich so launig zu, das in den Ohren der umliegenden Geschäftsleute als „Holger“ ankommt? Gerüchteweise ist uns wiederum zu Ohren gekommen, dass ein hölzerner Hund, tapfer wachend hinter einem gegenüber liegenden Schaufenster, mittlerweile auf diesen Namen hört – und die Rufe der Herren mit einem Wedeln des freudigen Schwanzes kommentiert … (lot)
Draußen vor der Tür steht die Kutsche, ein Zweispänner deshalb, weil er locker Platz hat für unsere zwei Weihnachtsmänner, und vor dem Gefährt scharrt ein einsamer Elch im Schnee. Er wartet darauf, dass es weitergeht mit seinen lustigen Passagieren. Erschöpft und durchgefroren nehmen sie sich gerade eine Auszeit, in der sie sich’s für ein Pläuschchen bei Thomas Breitner in der Münchener Straße eingerichtet haben. Nicht so höflich, wie es eigentlich ihrem Naturell entspricht, haben sie diesmal die roten Zipfelmützen nicht abgenommen, schließlich sind sie ja auf dem Sprung: Geschenke-Zeit steht vor der Tür, wie ein Zweispänner mit scharrendem Elch, und außerdem erklären sie sich mit dem Herrn der Kaffeetasse solidarisch, der seine Mütze zur Adventszeit – wir behaupten das jetzt, wohl wissend, dass uns das sowieso keiner glaubt – wirklich gerne trägt. Thomas Breitner ist nicht nur für sein Mützenfaible berühmt, er ist auch das, was man landläufig „kaffeemaschinenaffin“ nennt! Nicht wenige Freunde einer heißen, schwarzen Flüssigkeit behaupten steif und fest wie Sahnehäubchen, in der Lotto-Annahmestelle werde von seiner ruhigen Hand der beste Espresso der Stadt kredenzt – in allen erdenklichen phantastischen Variationen, und wenn’s dem Meister beliebt, gar mit einem Herzchen aus Kakao, zärtlich in die crema gestreuselt. Verständlich also, dass sich unsere zwei Weihnachtsmänner in seinem Laden wohl fühlen, ihren caffè schlürfen und die legendäre Siebhalter-Maschine mit bewundernden Blicken streifen, auch wenn sie die Pflicht in Form eines scharrenden Elchs unweigerlich auf die Straße ruft: Tausende von Kindern warten auf ihre verdienten Geschenke, und die zwei Zipfelmützenträger überlegen ernsthaft, ob sie nicht doch ihr per se vollkommenes Glück mit einem Griff in den Lotto-Topf noch um ein Level toppen sollen! Apropos Lotto: Ein leichter Schatten huscht durch das sonst so freundliche Gesicht von Thomas Breitner, hat doch der Europäische Gerichtshof den deutschen Glücksspielstaatsvertrag faktisch außer Kraft gesetzt und nun privaten Betreibern des Lottospiels möglicherweise ein Scheunentor zu unser aller Geldspeicher geöffnet. Wie dem auch sei: Ob unsere Weihnachtsmänner zur Spielsucht neigen, wissen wir nicht, draußen nämlich scharrte der Elch und ruckte im Geschirr, silberne Glöcklein schellten, und unsere beiden Zipfelmützen lösten sich vom köstlichen Kaffee, welchselbiger dadurch, so betonten sie zum Abschied, eines sicher nicht wird: löslich. (lot)
Mit dem Ski auf Schmusekurs: Mit ein bisschen Phantasie, diesem unbezahlbaren Schatz, der neben uns Menschen auch den Weihnachtsmann auszeichnet, lässt sich wie von Geisterhand eine geschmeidige Skipiste in ein Sportgeschäft verlegen. Sie sieht zwar aus wie eine Liebescouch im Frühling, und ganz sicher handelt es sich nicht um eine schwarze Abfahrt, die wir mit unseren Carving-Skiern eher meiden würden, doch Norbert Bauer vom gleichnamigen Sportgeschäft in der Ingolstädter Straße fühlt sich sichtlich wohl. Allerdings ist er, selbst wenn es so aussieht, nicht zum persönlichen Spaß hier, sondern um seinen Kunden Spaß zu bereiten. Norbert Bauer leugnet übrigens nicht, dass er auch mit dem Weihnachtsmann Geschäfte macht – „kleine Import-Export-Angelegenheiten“, von Weihnachtsmann zu Sportsmann, nichts Weltbewegendes, aber bewegend. Bewegung hat nun, so sollten wir vermuten dürfen, unser Weihnachtsmann genug: Dem Elch die Peitsche zu geben, um just in time allüberall die Geschenke in die bereit gestellten Stiefel zu packen, ist eine exorbitante logistische Herausforderung, für die sich entsprechendes Material empfiehlt. Norbert Bauer bot ihm, im Tausch für seine Mütze, einen Tennisschläger an, „Federer-Style“, was der Weihnachtsmann selbstverständlich – er sei „figürlich“ nicht tennistauglich – ablehnte. Nicht ganz so pingelig war er bei einem Ski bayerischer Provenienz, er könne doch ruhig mal, so zwischen zwei Schornsteinen, neben dem Schlitten herum rutschen, aber so, wie’s hier aussieht, darf Norbert Bauer sein Lieblingspistenbrett weiter im Kuschelarm halten. Halt! Weit gefehlt! „Sofort“ wollte er zurückkehren, der Weihnachtsmann, seine Mütze aufziehen und die Skier mitnehmen – „Jeden Tag ein bisschen Sport, ganz egal an welchem Ort!“ – auf seine Tour, noch jedoch testet er das „Power Balance“-Armband, das ihm Norbert Bauer empfohlen hat. Er trägt es selbst und ist überzeugt: „Ich schlafe seitdem besser und bin einfach positiver eingestellt – im Gleichgewicht sozusagen!“ Eigenschaften also, die ebenso dem Mann für die Geschenke bei seinem Job zugute kämen. „Du musst natürlich dran glauben“, ergänzt Norbert Bauer mit einem verschmitzten Lächeln, das ihm nun wohl langsam vergeht. Noch immer nämlich ist der Weihnachtsmann nicht von seiner Testtour zurück! Wahrscheinlich fühlt er sich so gut, dass er auf Skier verzichten kann, und wahrscheinlich ruft er eben lachend, mit ausgebreiteten Armen auf den Wolken stehend, in die funkelnden Sterne: „Was, bitte, brauch ich diese dumme Mütze?“ (lot)