von Lorenz Trapp
In einer ungewohnten Rolle findet sich Theo Abenstein nach den Kommunalwahlen im Frühjahr. Die Ära Prechter ist beendet, und die CSU sieht sich nun im Stadtparlament einem geschlossen auftretenden Bunten Bündnis gegenüber. Der Fraktionsführer der Christlich Sozialen Union nimmt die Herausforderung nicht nur an, er betrachtet die aktuelle Situation vielmehr als einen politischen Wettbewerb um die besten Lösungen für die Stadt. Im Interview mit dem Pfaffenhofener spricht der 62-Jährige, der beruflich als Leiter des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit im Landwirtschaftsministerium tätig ist, über seine politische Karriere, über die gegenwärtige Lage und seine Visionen. Weiterlesen