Einen Künstler, einen wirklichen, nicht einen, dessen bürgerlicher Beruf die Kunst ist, sondern einen vorbestimmten und verdammten, ersehen Sie mit geringem Scharfblick aus der Menschenmasse. Das Gefühl der Separation und Unzugehörigkeit, des Erkannt- und Beobachtetseins, etwas zugleich Königliches und Verlegenes, ist in seinem Gesicht. In den Zügen eines Fürsten, der in Zivil durch die Menge schreitet, kann man etwas Ähnliches beobachten.“
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